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Yoga Mental - Neue Gesundheitswege - Mental-Power4you

Die Begleitung eines krebskranken Hundes

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PODCAST YOGA MENTAL - NEUE GESUNDHEITSWEGE

von http://MENTAL-POWER4YOU.ch

Guten Tag und herzlich Willkommen zu einem neuen Podcast von „YOGA MENTAL“ NEUE GESUNDHEITSWEGE - von Ihrem Team MENTAL POWER 4 YOU.

Heute - mit einem - ja, ich würde sagen, sehr aussergewöhnlichem Fall - speziell für alle unsere Tierliebhaber und auf viele Anfragen hin, auch mal etwas mehr darüber zu berichten.

Heute: Die Begleitung eines krebskranken Hundes

Ich bin Katerina und bin glücklich darüber, dass Sie sich für diesen Podcast interessieren.

Der heute vorgetragene Fall wird einigen unter die Haut gehen … und viele von Euch sicherlich berühren …

Doch zuvor, wie immer eine ganz kurze Vorstellung unseres Team und unserer Methode:

Wir sind ein Team von 4 Kollegen, die sich der ganzheitlichen Therapie mittels Austestung und Korrektur, bzw. Neutralisierung von Schwächepunkten, sowohl auf der körperlichen als auch auf emotionalen Ebene verschrieben haben. Eine spezielle Methode, die sich sowohl aus alten fernöstlichen Weisheiten und Therapien als auch aus neuesten Erkenntnissen der Quantenfeldwissenschaft zusammensetzen. Doch dazu mehr am Ende dieses spannenden Falles!

Da erzählt Ihnen meine Kollegin Martina alles über die Vorgehensweise und Methode. Zusätzlich gibt es noch ein Geschenk für Sie - also bleiben Sie dran!!

Ich möchte an dieser Stelle kurz darauf hinweisen, dass es sich um eine ergänzende Therapie handelt, die die ärztliche Betreuung nicht ersetzen kann.

Doch jetzt zurück zu unserem Fall.

Nico, ein Jack Russel Terrier wurde zu mir gebracht. Und zwar vor einem halben Jahr schon. Der Besitzer war verzweifelt und konnte nicht mehr. Ich nahm ihn also zu mir. Und zwar komplett.

Der Besitzer hat ihn mir übergeben. Über die näheren Umstände dieser traurigen Angelegenheit möchte ich lieber nicht weiter erzählen.

Nico war zu dem Zeitpunkt 16 Jahre alt. Etwa zwei Wochen vorher wurde ein echt grosser Krebsherd in seiner Leber diagnostiziert. Dazu wurden mir sämtliche Aufnahmen und auch die Ergebnisse der Blutwerte übergeben.

Die Aussage dazu war, dass es höchstwahrscheinlich in kürzerer Zeit, zu einer inneren Blutung kommen wird. Und er daran sterben wird. Die krebsbedingte Vergrösserung des Abdomens, also im Bauchbereich konnte man deutlich erkennen.

Das zusätzlich Traurige dabei war, dass er komplett blind ist. Ein Auge, sein rechtes, wurde gar heraus operiert. Das geschah damals wegen dem Überdruck und den damit vermuteten Schmerzen in seinem Kopfbereich. Man kann ja einen Hund leider nicht fragen und ist auf den Rat eines Tierarztes angewiesen. Ob es wirklich notwendig war, eine solche schmerzhafte Operation durchzuführen, das kann ich nicht beantworten…

Nun, auf dem anderen Auge sieht Nico leider auch nichts mehr.

Zusätzlich - und das ist wirklich ebenso schlimm - hört er nichts mehr!

Dieser Hund lebt also in einer dunklen und stillen Kammer.

Vielleicht stellt sich an dieser Stelle einer von Euch die Frage, macht das Leben da noch einen Sinn? Für einen Hund, der nichts sieht und nichts hört?

Und ich antworte Ihnen sogleich: JA! Absolut! Denn Nico hat einen grossen Lebenswillen! Das zeigt er jeden Tag. Er läuft immer noch sehr interessiert im Garten herum und schnuppert an den Büschen. Und!

Er könnte den ganzen Tag fressen! Meine Meinung dazu? Solange ein Tier noch diese Eigenschaften zeigt, und das offensichtlich ohne Schmerzen, solange kann man nicht aufgeben! Denn wenn ein Tier Schmerzen hat oder nicht mehr leben will bzw. nicht mehr kann, dann hört er auf zu fressen oder zeigt zumindest wenig Interesse daran. Natürlich hat er immer mal eine Krise, doch diese geht schnell vorbei und dann ist er wieder voll da - auf seine Art.

Als also Nico zu mir kam, ging es ihm wirklich nicht gut. Die Verdauung war komplett gestört. Kein Wunder bei dieser Diagnose. Denn die Leber assimilierte die Nahrung nicht mehr gut. Der Kot war immer voller fester Teile, voller unverdaute Speisen eben. Oft hatte er Schleim und Durchfall dabei.

Zusätzlich hatte er oft Anfälle von Erbrechen. Und das verlief echt heftig. Denn jedesmal, wenn er zu würgen anfing, fiel er in einen Anfall von Tetanus-ähnlicher Starre, kippte um und fiel, nein er schlug förmlich, ohnmächtig auf den Boden. Und lag da.

Man musste immer sofort intervenieren! Ihn hochstellen und den Rachenraum von dem hochgewürgten Mageninhalt sofort befreien. Sonst wäre er daran erstickt.

Als ich es das erste mal erlebte, war ich wirklich schockiert. Auch meine Tochter, die zufällig gerade dazu kam fing an zu zittern.

Diesen kleinen tapferen Kerl leblos auf dem Boden zu sehen - ja das war schockieren, fürchterlich und traurig zugleich.

Unser Tag bzw. unsere Nächte verliefen folgender massen:

Nachts muss er öfter aufstehen und raus gebracht werden. Er kann sich ja selbst nicht mehr orientieren. Das bedeutet, dass man immer im Halbschlaf aufpasst, ob er aufgewacht ist und sich bewegt … denn dann heisst es : sofort raus … denn er muss mal

Morgens schläft er länger. Und auch da: immer schauen, damit man ihn rechtzeitig raus bringt, um sein Geschäft machen zu können. Alles sehr belastend, für ihn aber auch für mich! Doch, ich betone nochmals: Er hat einen starken Lebenswillen! Und vor allem viel Hunger! Er will leben!

Nun möchten Sie sicher wissen, was geschah:

Nun, keine Wunder! Denn bei einem Terrier in diesem Alter, 16 Jahre, und in diesem Zustand kann man das nicht mehr erwarten. Die Lebenskraft ist ja irgendwann mal leider erschöpft.

Zunächst stelle ich sofort die Ernährung um. Nur noch mageres Fleisch, leider gekocht, denn rohes verträgt er nicht mehr gut. Dazu Karotten und Fenchel gerieben. Dann kommt noch ein wenig Leinöl hinein, etwas frisch geschrotete Haferflocken - nicht zu viel - und Vitamine, Mineralien, etwas bio Apfelessig und frische, gehackte Petersilie.

Und das verträgt er, und zwar sehr gut. Er hat seit der Umstellung - und natürlich den Therapie-Methoden - zu denen gleich mehr - kein Erbrechen mehr! Auch der Stuhl ist mit der Zeit etwas besser geworden. Nicht top, aber doch mehr oder weniger gut und konstant. Gelegentlich etwas schleimig, immer noch ein wenig unverdaut. Aber stabiler.

Dann gebe ich zusätzlich noch einige homöopathische Tiefpotenzen. Die die mich kennen, wissen ja das ich auch eine diplomierte homöopathische Therapeutin bin. Diese Mittel helfen bei einigen seiner Beschwerden ganz gut. Sie wissen ja, keine Wunder.

Eher lindernd und palliativ. Was zerstört ist - hier eben krankheits- / krebsbedingt und eben auch altersbedingt - das kann man nicht mehr „heilen“. Man kann nur das gestörte beeinflussen und hoffen, dass der Körper noch ein wenig eigene Kraft hat, sich etwas zu helfen. und stabil zu bleiben.

Ganz ehrlich! Jeden Tag bewundere ich diesen kleinen tapferen Kerl. Jeden Tag. Seinen Lebensmut und Lebenswillen! Trotz der Stille und Dunkelheit in der er leben muss - weiter zu machen. Das muss ihm erstmal einer nachmachen!

Er stösst dauernd irgendwo an. Ihn scheint es nicht allzu sehr zu stören… Doch glauben Sie mir, mir tut es schon weh, das zu sehen und das zu hören. Da ist man doch verzweifelt …Doch man kann dagegen nichts machen…..

Oder vielleicht doch? Ist vielleicht doch noch etwas möglich, eine kleine Besserung? Nur eine kleine - das wäre doch schon toll und schön.

Da ich schon viel zu sehr emotional in der Sache involviert bin: … …Ich liebe diesen tapferen Burschen so sehr, wende ich mich an meine Kollegin, an Martina.

Mit der Bitte, Nico doch mal auszutesten und zu neutralisieren, zu korrigieren, eben soviel und so gut wie es geht - so wie sie es ja schon von unseren anderen Podcasts kennen.

Und das tat sie auch - und zwar gerne und wirklich gut!

Mittlerweile ist Nico sechzehn und einhalb Jahre alt. Mehr oder weniger stabil. Eine echte Wende gab es erst nach der von Martina vorgenommenen Austestung und Neutralisierung.

Stellen Sie sich das mal vor, schon nach der ersten sagen wir mal „Behandlung“ oder Therapie geschah etwas Unglaubliches:

Ich sass im Wohnzimmer und Nico lag in seinem Körbchen und schlief fest. Dann klingelte es na der Tür. Und mein anderer Hund, eine kleine Chihuahua Hündin ,bellte kurz auf, so wie sie es immer tut.

In diesem Moment hob Nico plötzlich den Kopf hoch. Das erste mal, seit er zu mir gebracht wurde! Er hörte dieses laute Bellen! Ein Wahnsinnsgefühl und Freude überkam mich - als ich das sah. Da hat sich echt was getan.

Und nicht nur das. Langsam, langsam kam auch sein Gleichgewicht wieder etwas mehr in Ordnung. Vorher hat er oft nach dem Aufstehen gewackelt und sich dann erstmal orientierungslos im Kreis gedreht… Das hat sich komplett gelegt!

Martina berichtete mir, dass sie bei der Austestung von Nico schweissgebadet war. Richtige Hitzewellen überkamen sie. So etwas kommt selten vor. Meist nur bei echt schwierigen Fällen.

Ich, wollte alles wissen, alles was sich zeigte. All die Blockaden und Störungen bei denen sie hängen blieb!

Und sie berichtete:

Zunächst auf der emotionalen Ebene - da gab es einiges. Einige echt in die Lebensenergie voll eingreifende und blockierende Vorfälle. Von einigen wusste ich ja.

Z.B. als Nico 2 Jahre alt war. Da starb sein Vorbesitzer. Und er hat ihn dabei begleitet, hat bis zum Schluss neben ihm gesessen, Bis er aus dem Hause getragen wurde. Ich denke, da gab es einen grossen Einschnitt und eine echte emotionale Belastung in Nicos Leben.

Das Zweite, was Martina korrigierte, war das Gefühl, verlassen worden zu sein. Auch verständlich, denn Nico musste es wohl so empfinden, als ihn sein zweites Herrchen bei mir von heute auf morgen einfach so abgab. Na ja, nicht einfach so. Eigentlich, weil er sich nicht mehr helfen konnte und auch nicht mehr weiter wusste.

Die Austestung zeigte aber auch andere Blockaden und Auslöser. Z.B. durch Geschmacksverstärker. Na ja, das kommt wohl daher, weil Nico, wie ich erfuhr, oft und viel vom Tisch bekam. Und was da so drin ist in unseren Lebensmitteln … das wissen Sie ja.

Und noch etwas stach hervor: Eine Belastung durch Impfstoffe. Jetzt wird’s echt spannend. Denn ich erfuhr, dass bevor Nico so plötzlich die Sehkraft verlor, erst auf dem einen dann auf dem anderen Auge - also einige Zeit zuvor hat er eine Impfung, gegen Tollwut erhalten.

Nico hat immer schon empfindlich auf so etwas reagiert, berichtete sein Herrchen. Nur, es war ja nicht zu umgehen, man kommt ja auch nicht über die Grenze, der Impfpass und alles wird ja kontrolliert.

Ob die Impfung damit zusammen hängt oder nicht, wir werden es nicht mehr nachweisen oder überprüfen können. Tatsache ist, dass beim Austesten diese Art von „Belastung durch Giftstoffe“ aus dem Impfen angezeigt wurde. Und meine Kollegin Martina diese „entstörte“ oder zumindest „ent-schwächen“ konnte.

So gut es eben für einen doch sehr alten und schwerkranken Hund noch geht, sie erinnern sich, die Lebenskraft ist von entscheidender Bedeutung, wenn man noch eine Selbstheilung herbei holen möchte. Und was zerstört ist ist zerstört.

So wie hier die Augen, grösstenteils auch das Gehör und mehr. Die Augen bzw. das Sichtvermögen wird es nicht mehr heilen.

Was den Verdauungstrakt anbelangt, wir sind dran. Wie man sieht, er ist immer noch da. Nico lebt immer noch und freut sich auf seine Weise über jeden Tag. Die Verdauung ist auch etwas besser geworden. —— Also: Entgegen allen Diagnosen und Aussagen bzgl. seines doch fortgeschrittenen Leberkrebses, den entgleisten Blutwerten und der nur noch kurzen Lebenserwartung. Das ist unglaublich!

Wenn ich daran denke, dass ich anfangs immer im Kontakt stand mit einer Tierärztin, die auch Hausbesuche macht, um eben im akutem finalem Zusammenbruch, durch die von den Tierärzten vermutete baldige inneren Verblutung - ja wenn ich daran denke, dass wir quasi stündlich mit dem nötigen Einschläfern vom Nico rechneten - und ihn jetzt immer noch, hier lebendig vor mir sehe - ja dann, ja dann bekomme ich Gänsehaut. Gut, dass wir nicht aufgegeben haben!

Danke danke danke Martina. Du hast soviel Gutes getan. Jeder sollte es erfahren, jeder sollte es wissen! Das es da doch noch auch andere Wege und Möglichkeiten gibt. Die kaum jemand kennt. Und diese selbst in solchen fortgeschrittenen Stadien immer noch viel Gutes bewirken können!

Das ist das traurige dabei, wirklich, dass man immer erst dann wach wird und sich neu informiert, wenn es so spät ist, wenn es fast zu spät ist! Darum, wenn Ihnen unsere Podcast gefallen, bitte teilen Sie diese mit Ihren Freunden und Verwandten, jeder sollte es wissen, jeder hat das Recht andere Methoden kennen zu lernen und auszuprobieren!

Nun, Nico geht es immer noch gut, jetzt seit einem halben Jahr - ein kleines, nein eigentlich ein grosses Wunder. Wir bleiben dran und hoffen, das er uns durch seinen Mut und Kämpfergeist noch lange jeden Tag eine Freude macht. Und uns zeigt, dass es sich auch dann lohnt weiter zu machen, wenn man quasi aufgegeben wird und seinem Schicksal überlassen wird. In vielerlei Hinsicht eben.

Hut ab, Nico, Du kleiner grosser Kämpfer! Du bist ein Schatz.

So das wars für heute hier - wir werden vom Nico sicher nochmal berichten - wünschen ihm noch ein paar schöne Wintermonate und hoffen, das er seinen 17ten Geburtstag noch so gut wie jetzt erleben kann.

Lieber Zuhörer - danke, dass Sie dabei waren - bei heute mal einem anderem Podcast - aus der Reihe von

YOGA MENTAL NEUE GESUNDHEITSWEGE

Gleich hier im Anschluss erklärt Ihnen jetzt meine Kollegin Martina - wie bereits angekündigt die Vorgehensweise und Methode von unserem Team

Mental-Power 4 You

Schreiben Sie uns - wenn Sie Anregungen, Fragen oder Wünsche hinsichtlich der vorzustellenden Fälle und unserem Vorgehen, unserer Methode, haben. Und: Wenn es Ihnen gefallen hat: abonnieren Sie uns - das würde uns sehr freuen! Und auch ein Daumen hoch bzw. ein Like wäre wirklich schön von Ihnen!

Alles Gute und Liebe für Sie an dieser Stelle! Bleiben Sie gesund und auch Ihre Familie und Freunde und ebenso Ihre vierbeinigen Lieblinge, wenn Sie welche haben und wen Sie Tiere lieben.

Tschüss bis bald - Ihre Katerina - http://mental-Power4you.ch


Kommentare

by Martina on
Danke 🙏 für diesen tollen Fall 💚
by Martina on
Danke 🙏 für diesen tollen Fall 💚
by Martina on
Danke 🙏 für diesen tollen Fall 💚

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