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Yoga Mental - Neue Gesundheitswege - Mental-Power4you

DAS AUGE UND DAS OHR - oder - DAS HERRCHEN UND SEIN HUND

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PODCAST YOGA MENTAL - NEUE GESUNDHEITSWEGE

von http://MENTAL-POWER4YOU.ch

Heute mit einem speziellem Fall: nämlich: DAS AUGE UND DAS OHR - oder - DAS HERRCHEN UND SEIN HUND

Guten Tag und herzlich Willkommen zu einem neuen Podcast von „YOGA MENTAL“ NEUE GESUNDHEITSWEGE - von Ihrem Team MENTAL POWER 4 YOU.

Ich bin Katerina und freue mich, dass Sie jetzt und hier dabei sind.

Wie immer haben wir wieder einen sehr interessanten Fall für Sie - aus unserer alltäglichen Praxis.

Dieser ist mal wieder besonders interessant und wirklich schön, da wir gleich zwei Beschwerden auflösen konnten. Sowohl beim Herrchen wie auch bei seinem Hund.

Doch zuvor, wie immer eine ganz kurze Vorstellung unseres Team und unserer Methode:

Wir sind ein Team von 4 Kollegen, die sich der ganzheitlichen Therapie mittels Austestung und Korrektur, bzw. Neutralisierung von Schwächepunkten, sowohl auf der körperlichen als auch auf emotionalen Ebene verschrieben haben. Eine spezielle Methode, die sich sowohl aus alten fernöstlichen Weisheiten und Therapien als auch aus neuesten Erkenntnissen der Quantenfeldwissenschaft zusammensetzen. Doch dazu mehr am Ende dieses spannenden Falles!

Da erzählt Ihnen meine Kollegin Martina alles über die Vorgehensweise und Methode. Zusätzlich gibt es noch ein Geschenk für Sie - also bleiben Sie dran!!

Ich möchte an dieser Stelle kurz darauf hinweisen, dass es sich um eine ergänzende Therapie handelt, die die ärztliche Betreuung nicht ersetzen kann.

Doch jetzt zurück zu unserem Fall.

Steigen wir gleich ein. Ich wurde gebeten, das entzündete Auge meines Klienten auf eine mögliche störende Blockade zu untersuchen.

Der ganze Zustand dauerte nunmehr schon fast drei Wochen an. Das linke Auge wollte und wollte nicht heilen. Es war rot, geschwollen und auch wesentlich kleiner als das rechte, gesunde Auge.

Alle Tropfen halfen nichts. Zusätzlich beeinträchtigte die Beschwerde auch die Sicht. Was man sich ja gut vorstellen kann.

Wie Sie es bereits aus unseren anderen Podcasts kennen, nehmen wir erstmal den ganzen Fall mittels dem speziell von uns entworfenem, recht unkomplizierten Fragebogen auf. So geschah es auch diesmal.

Was dabei rauskam, war mal wieder spannend: Nur das Auge, keine anderen Probleme, vielleicht ein wenig mehr innere Ruhe - das wünsche sich der Klient in seinen Angaben. Mehr nicht.

Aus der Psychologie weiss man ja, dass die Augen der Spiegel des Körpers sind. Man lässt Eindrücke hinein aber auch hinaus. Der Blick eines Menschen verrät ja vieles!

Und eine Bindehautentzündung steht für einen Konflikt. Man ist ja gezwungen, die Augen zu schliessen, vor etwas, vielleicht vor einem Problem oder etwas Unangenehmen…

Ich musste den Klienten dazu nicht gross befragen. Bei der Austestung - dazu später mehr - kam eine schwierige Liebesbeziehung hervor.

Ich löschte und neutralisierte auf der mentalen und emotionalen Ebene alle Rubriken, die mir angezeigt wurden. Tatsächlich gab es da einige Blockaden in den Beziehungsfragen.

Danach nahm ich mir meine anatomische Karteisammlung zur Hand. Ich habe da ein recht detailliertes Bild vom Auge, mit allen Einzelheiten.

Also ich teste das Auge in allen Einzelheiten aus. Nerven, Arterien, Venen, Muskeln, Hornhaut, Bindehaut, Iris, Lederhaut und die Retina.

Dabei gehe ich systematisch vor, nach den anatomischen Nummern.

Ich blieb bei mehreren Stellen hängen, so wie z.B. auch dem Glaskörper und den Tränendrüsen. Alle Blockaden löste ich auf.

Kurzum, ich war dann auch schon zufrieden mit meiner Arbeit und

da ich noch einen weiteren Klienten zur Folgeanamnese hatte, beliess ich es dabei.

Zwei Tage später schickte mir den Klient ein Foto von dem vorher so lange schon entzündetem Auge. Und: rief mich zur der vereinbarten Stunde an.

Zu seinem eigenen Erstaunen, war das kranke Auge jetzt fast gleich gross wie das gesunde. Die Sichteinschränkung war von Stufe 8 auf jetzt nur noch Stufe 3.

Für alle die es noch nicht kennen, wir lassen unsere Klienten gerne den Schweregrad vor und nachher beurteilen.

Entweder den Schmerz, die Einschränkung oder die Beschwerde. Und Grad 10 ist der schlimmste. Da ist der Mensch wirklich wirklich sehr krank oder eingeschränkt.

Ich war doch recht zufrieden. Denn wenn man die beiden Fotos verglich, vorher und nachher, so ist eine grosse Besserung wahrnehmbar. Also galt es abzuwarten, denn die Heilung war auf dem Weg.

Als ich das Gespräch fast schon beenden wollte kam’s!

Der Klient fragte mich nämlich, ob ich das Ohr seines Hundes auch behandeln könnte.

Wow! Dachte ich, da ist ja richtig was los. Herrchen und auch sein Hundeli. Wobei man Hundeli nicht sagen kann, denn es handelte sich um einen ausgewachsenen Pitbullterrier!

Ich fragte nach den Einzelheiten und Details. Notierte es mir fleissig. Also das Problem bestand schon chronisch über mehrere Monate, mal besser mal schlechter.

Und momentan eher schlechter. Das Ohr, sein rechtes, roch unangenehm und aus dem Inneren floss ein dicklicher brauner Ausfluss.

Insgesamt war das Ohr geschwollen, auch dahinter befand sich eine rötliche Schwellung. Der Hund schüttelte sich oft und kratzte an dem Ohr, was natürlich das Ganze ständig verschlimmerte.

Auf mein Nachfragen hin, beschrieb sein Herrchen den Charakter seines Lieblings als sehr ängstlich ( doch eher ungewöhnlich) und total anhänglich. Er verträgt sich mit allen Hunden und ist liebevoll. Grösste Angst hat er vor kleinen Hunden. Er ist insgesamt sehr empfindlich und sensibel.

Gut, dann mal an die Arbeit, dachte ich und beendete das Gespräch. Ich musste noch ein paar andere Dinge erledigen und so kam ich erst am frühen Abend dazu.

Wussten Sie, dass das Ohr bzw. das Hören für „Gehorsam und Hören wollen bzw. nicht wollen“ steht.

Im Gegensatz zu Augen kann man aber seine Ohren nicht verschliessen. Man ist also ausgeliefert. Oder man überdeckt es mit eigenen, inneren Geräuschen. Das kann zu Tinnitus oder gar zum Hörsturz führen. Doch wir wollen hier nicht abschweifen.

Zurück zum unserem Pitbull. Einem liebevollem Pitbull.

Ich arbeitete mich also durch unsere Frageblätter durch, um mal ein Gefühl dafür zu bekommen, wo denn das Problem oder die Ursache zu finden wäre.

Dazu muss ich sagen, dass wir keine wirklich speziellen Flowcharts, so nennen wir diese Testbögen, für Hunde haben.

Die Testfragen sind aber sehr ähnlich. Wenn ich z.b. die Giftstoffe austeste, so kommen bei Tieren oft Geschmacksverstärker oder auch Chemikalien zum Vorschein.

Gut die Zähne bzw. der Kieferaufbau z.B. ist etwas anders bei einem Hund, doch die Organsysteme sind in Funktion und Anatomie doch mehr oder weniger gleich.

Auch im Bereich der Abfragung und Austestung der Beziehung kann man es vergleichen. Als erstes zeigte sich in der Austestung ein belastender Vorfall mit 4 Monaten. Ich hatte keine Informationen hierzu, aber ich korrigierte es trotzdem.

Als mögliche Ursache für seine Empfindlichkeit bzw. den vom Herrchen beschriebenen ängstlichen Zustand. Und dachte, dazu befrage ich ihn dann noch.

Weiter korrigierte ich auf der mentalen Ebene das Problem des Selbstbewusstseins. Angezeigt wurde auch eine Störung durch „Bestraft worden zu sein“ und sich „Schutzlos zu fühlen“.

Keine Ahnung, was da passiert ist. Doch das tut nichts zur Sache. Wichtig ist auch da, dass wir das Problem durch Neutralisieren entschärfen, damit der Energiefluss wieder besser und störungsfrei fliessen kann.

Bei der weiteren Austestung kam eine Belastung durch Hormone und durch künstliche Aromastoffe zum Vorschein. Das korrigierte und neutralisierte ich auch sogleich. Es ist immer wieder erstaunlich, welche Beschwerden doch durch eine falsche Fütterung verursacht werden können. Sie zeigen sich uns bei der Austestung, so wie hier. Und wir neutralisieren sie, das ist wichtig.

Auch im Verdauungstrakt zeigte sich eine Schwäche. Also testete ich einiges aus. Allem Anschein nach, gab es da ein Problem bei der Magenschleimhaut. Ich korrigierte.

Und ich neutralisierte auch die Schwäche der Zotten im Dünndarm. Das sind so fingerförmige Fortsätze der Dünndarmschleimhaut. Dort werden die Nährstoffe in Blut und Lymphe aufgenommen.

Mehr fand ich nicht mehr.

Sie ahnen es bereits, das Ohr heilte. Nicht dass Sie jetzt aber denken, oh Wunder. Nein, es brauchte circa zwei Wochen. Zuerst ging die Schwellung nach und nach weg. Parallel dazu wurde der unangenehme Geruch von Tag zu Tag weniger. Zuletzt legte sich auch die bräunliche Absonderung.

Da freute mich sehr. Noch mehr freute ich mich aber, als das Herrchen mir eine ganze Weile danach berichtete, dass nicht nur die Verdauung besser wurde, sondern auch der Charakter des Hundes an Stärke gewann. Ohne jedoch aggressiv zu werden.

Ich fragte ihn beiläufig, ob denn da etwas mal passiert ist. Ob es dem Hund mal nicht so gut ging. Er schilderte, dass es in seiner eigenen vorherigen Beziehung viel Stress und lauten Streit gab und manchmal auch die Fetzen flogen.

Das konnte der Hund überhaupt nicht ertragen. Er kroch immer unter die Decke. Ach ja, da sind wir wieder - beim nicht hören wollen. Und dem Problem beim Ohr.

Was ja in diesem Falle absolut verständlich ist.

Und noch was: Er schilderte mir, dass am Anfang, als er den Hund bekam, er war da gerade etwas mehr als drei Monate alt, also ein Welpe, es bei einem Streit zu einem traurigem Vorfall kam.

Der Hund lag unter einem Sideboard und bei der Auseinandersetzung der beiden Bezugspersonen, also Herrchen und Frauchen, kam es dazu, dass eine Vase vom Regal gestossen wurde. Diese fiel auf dem Hund. Er erschrak fürchterlich.

Wahrscheinlich war das die Antwort, auf meine Austestung im Hinblick auf die geschilderte Bestrafung. Der Hund konnte ja nicht wissen, dass die Vase nur durch einen blöden Zufall auf ihn fiel und in 1000 Stücke zerborstene. So ein Tier bezieht es dann auf sich, als Strafe für irgendetwas und wir können es ja nicht richtig stellen… Passiert ist passiert. Doch! Wir können die Blockade, die es geschaffen hat, entstören und korrigieren, damit es keine Probleme mehr macht.

Und noch etwas interessantes kam hervor: Sie können sich sicher noch erinnern, ich erzählte vorher, dass bei der Austestung eine Belastung durch Hormone angezeigt wurde! Tatsächlich gab es da einen Zusammenhang! Der Rüde wurde vor ca. einem halben Jahr chemisch kastriert, also mittels Hormongaben. Das scheint es öfters zu geben. Na ja, was der Mensch alles so mit den Tieren macht bzw. machen lässt, manchmal recht seltsam und auch nicht schön. Ich werde es aber an dieser Stelle nicht weiter kommentieren. Vielleicht ein anderes mal…. Jedenfalls habe ich diese „Hormon therapeutische Belastung „ nach dem Austesten auch gleich korrigiert und neutralisiert. Warten wir es also ab…

Nun das wars mal wieder für heute. Das Herrchen sieht wieder einwandfrei und klar und unser lieber Pitbull hört wieder besser und mausert sich zu einem charaktervollen Prachthund.

Das freut uns immens und wir sind dankbar dafür - bis zum nächsten mal.

Ich hoffe, Ihnen hat es Spass gemacht mir zuzuhören und sie fanden diesen kombinierten Fall ebenso spannend wie wir.

Ich danke Ihnen für das Zuhören, hoffe es hat Ihnen gefallen und sie dazu animiert, diese, unsere Methode auch mal selbst auszuprobieren - oder wenn sie jemanden kennen, der nicht mehr weiter weiss … empfehlen sie uns weiter, das würde uns freuen!

Wir sind für Sie da!

Im Anschluss erklärt Ihnen jetzt meine Kollegin Martina - wie bereits angekündigt die Vorgehensweise und Methode von unserem Team

Mental-Power 4 You

Bis bald liebe Zuhörer, beim Podcast Yoga Mental - Neue Gesundheitswege!

Mit weiteren spannenden Fällen und Beispielen aus unserer Praxis - für Sie hier von uns vorgetragen. Wenn Sie möchten abonnieren Sie uns hier - das würde uns sehr freuen! Und auch ein Daumen hoch bzw. ein Like wäre echt schön!

Es steckt viel Arbeit und Energie dahinter, deshalb wäre es uns eine grosse Freude!

Alles Gute und Liebe für Sie an dieser Stelle! Bleiben Sie gesund und vital

Ihre Katerina

http://mental-power4you.ch



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