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Yoga Mental - Neue Gesundheitswege - Mental-Power4you

Die sprechende Hüfte - Chronische Erkrankung

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PODCAST YOGA MENTAL - NEUE GESUNDHEITSWEGE

von http://MENTAL-POWER4YOU.ch

Heute mit einem etwas komischen Fall: DIE SPRECHENDE HÜFTE

Guten Tag und herzlich Willkommen zu einem neuen Podcast von

„YOGA MENTAL“ NEUE GESUNDHEITSWEGE - von Ihrem Team MENTAL POWER 4 YOU.

Ich heisse Katerina und freue mich, dass Sie heute und hier dabei sind.

Wie immer haben wir wieder einen sehr interessanten Fall für Sie - aus unserer alltäglichen Praxis.

Und der heutiger Fall ist sehr speziell - speziell deshalb, da uns die Hüfte der Klientin nach der Korrektur laut antwortete. Ein sehr eigenartiges Geschehen, nicht?

Doch zuvor - und wie immer - eine ganz kurze Vorstellung unseres Team und unserer Methode:

Wir sind ein Team von 4 Kollegen, die sich der ganzheitlichen Therapie mittels Austestung und Korrektur, bzw. Neutralisierung von Schwächepunkten, sowohl auf der körperlichen als auch auf emotionalen Ebene verschrieben haben. Eine spezielle Methode, die sich sowohl aus alten fernöstlichen Weisheiten und Therapien als auch aus neuesten Erkenntnissen der Quantenfeldwissenschaft zusammensetzen.

Doch dazu mehr am Ende dieses spannenden Falles! Da erzählt Ihnen meine Kollegin Martina alles über die Vorgehensweise und Methode. Zusätzlich gibt es noch ein Geschenk für Sie - also bleiben Sie dran!!

Ich möchte an dieser Stelle kurz darauf hinweisen, dass es sich um eine ergänzende Therapie handelt, die die ärztliche Betreuung nicht ersetzen kann.

Doch jetzt zurück zu unserem Fall.

Diese Dame kenne ich schon viele Jahre, nicht als Klientin, sondern als eine sehr gute Bekannte, eine Freundin eben.

Und wie es oft so vorkommt, irgendwann treten dann auch unsere Bekannten mit der Frage

  • „Kannst Du da … AUCH etwas tun?“ - an uns heran. (Smile)

Sie kennen es vielleicht: Freunde und Bekannte beobachten ja immer erst eine Weile, was man da so tut…., bevor sie irgendwann mit ihrem Anliegen oder Beschwerde, meist sind es ja Schmerzen, an uns herantreten.

Und so war es auch diesmal.

Es handelte sich um ein schon lange bestehendes Hüftproblem. Und zwar der linken Hüfte. Die Beschwerde ging jahrelang mal besser mal schlechte, ein Auf und Ab eben.

Hier ist es klar, dass es auch bei unserer Methode etwas länger dauert, bis es zu einer echten Beschwerdefreiheit kommt. Wir können ja auch nicht zaubern. Etwas Geduld muss man haben!

Denn der Körper muss sich nach der Korrektur erstmal neu ausrichten. je nach Länge der bestehenden Probleme kann man auch da ein paar Wochen rechnen. Aber das sollte es Wert sein. Speziell bei den uns vorgestellten Problemen, denn meist ist es ein auswegloser Zustand.

Nur noch Schmerzmittel oder andere starke Medikation hilft ein wenig. Meist werden diese Fälle als „aus-therapiert“ bezeichnet. Ein trauriges Wort, denn die Menschen sind doch hilflos und verzweifelt!

Kommen wir zurück zu dem aktuellen Fall, der sicherlich noch eine Weile weiter ausgetestet, neutralisiere und korrigiert werden muss. Denn da hängen ja viele Sachen dran. Die Wirbelsäule, die einzelnen Wirbel, die Nerven, das Hüftgelenk mit allen Einzelheiten. Und wie immer auch eine emotionale bzw. psychische Komponente. Nicht zu vergessen, dass da oft auch eine familiäre Vorbelastung bestehen kann. So wie in diesem Fall.

Was hier aber nach der Austestung und Korrektur passierte ist echt spannend!

Jetzt zogen die Schmerzen der linken Hüfte zogen hoch bis zur linken Schulter. Neben dieser belastenden Beschwerde kam noch ein weiteres Problem hinzu:

Die Klientin klagte über eine immense Müdigkeit. Diese resultierte aus der Tatsache, dass sie Nachts keine gute Position fand. Eben durch die Schmerzen.

Sie konnte nur noch auf der rechten Seite liegen, doch wurde auch da immer wieder wach. Links konnte Sie gar nicht mehr liegen.

Zuletzt wurde es so schlimm, dass sie nachts mehrmals gar aufstehen musste, da das Liegenbleiben unmöglich war. Und so lief sie eine Weile in der Wohnung herum, dann setzte sie sich auf die Couch und schaltete, um sich abzulenken, den Fernseher an. Erst nach einer ganzen Weile konnte sie wieder ins Bett. Aber auch da: Der Schlaf wurde ständig durch die Schmerzen ständig unterbrochen.

Über mehrere Wochen entwickelte sich daraus ein echter Schlafmangel. Und eben diese extreme Müdigkeit. Verständlicherweise, nicht? Vielleicht kennen sie es auch…

Und sie hatte keine Kraft mehr. Und auch psychisch ging es ihr immer schlechter. Sie war durch die Übermüdung nicht nur verzweifelt sondern zusätzlich echt reizbar geworden!

Zusätzlich berichtete sie, dass sie kaum noch Nerven hatte, ihren Schwiegervater zu versorgen. Sie musste mehrmals die Woche bei ihm vorbei, denn er lebte alleine und konnte sich nicht mehr versorgen. Sie kaufte für ihn ein, reinigte seine Wohnung und kümmerte sich um seine Wäsche.

Alleine das war schon recht anstrengend. Doch seine „schwierige Art“ machte ihr immer mehr zu schaffen. Ihn immer aufmuntern, alles fünfmal wiederholen zu müssen und auch geduldig zu bleiben um nicht aneinander zu geraten. Es wurde immer schwieriger für sie.

Mittlerweile hatte sie schon Zustände, wenn sie nur an den Besuch bei ihm dachte.

Auch Freunde wollte sie kaum noch treffen oder sehen, alles war ihr zu anstrengend geworden. Sie schaffte gerade ihr normales tägliches Pensum an Erledigungen.

War „todmüde“ und konnte doch nicht schlafen. Die Gedanken an die Nacht bereiteten ihr schon einen Horror. Dazu kam noch, dass sie über die lange Zeit jetzt schon quasi depressiv wurde.

Früher war sie eine echte Frohnatur, voller Energie und Elan, eigentlich immer gut gelaunt und zu einem Scherz bereit.

Davon war jetzt nichts mehr zu spüren. Gereizt, traurig und total übermüdet - so war ihr Zustand. Das klingt wirklich traurig, nicht?

Schauen wir doch mal, was bei der Austestung der verschiedenen Ebenen als hervorstechend herauskam. Ich nenne hier nur die speziellen Vorkommnisse, damit es nicht zu lang wird.

Als erstes möchte ich die Jahres-Austestung erwähnen. Da kamen bei ihr zwei Perioden zum Vorschein. Etwas muss zwischen ihrem 15 bis 20ten Lebensjahr passiert sein. Und als zweites im Alter von 30 bis 40.

Ich notierte es mir und entstörte bzw. neutralisierte es im allgemeinen sofort. Später werde ich dazu noch mehr berichten. Denn ich fragte bei der Klientin nach. Bei der Austestung und Kontrolle der Lebensbereiche und der emotionalen bzw. psychologischen Ebene kamen gleich mehrere Blockaden bzw. Ursachen zum Vorschein:

Trauma in der Familie Schockerlebnis Bedrohung durch Messer Furcht vor dem Erblinden Übertriebene und quasi krankhafte Gewissenhaftigkeit Angst vor dem „stranguliert werden“ Konflikt mit der eigenen Mutter Angst nicht mehr laufen zu können Furcht vor der Nacht Der Tot einer vertrauten Person

Ich möchte hier gleich anmerken, dass ja fast jeder Mensch einen Verlust durch den Tot einer vertrauten oder geliebten Person verarbeiten muss. Je nach Veranlagung jedoch, kommt der eine besser damit zurecht und der andere leidet daran lange oder ständig und es kommt zu einer solchen Blockade und einer Störungen auf der emotionalen Ebene.

Je nach Veranlagung, wir nennen es auch Disposition, manifestieren sich solche Zustände später und mit der Zeit auch auf der körperlichen Ebene - es kommt zu Beschwerden in den - ich nenne sie - die prädisponierten Bereichen. Man könnte es auch als Belastung auf einer vorgeschwächten Ebene oder in einem schwächeren Bereich bezeichnen.

Das können Organe oder gar ganze Organsysteme sein. Wie z.B. der nervöse und überreizte Darm oder gar Probleme mit der gesamten Verdauung.

In unserem Fall hier führte wohl einiges der oben genannten Blockaden und Ursachen zu den Problemen im Bewegungsapparat. Speziell in der Hüfte…

Hinzu kommt noch die hereditäre bzw. familiär chronische Vorbelastung, auch in diesem Bereich. Denn wie ich später erfuhr, litte auch der Vater unserer Klientin an Hüfterkrankung. Und wurde gar operiert.

Ich „löschte“ die Schwächen - verursacht durch die sich aufgezeigten Blockaden auf bzw. neutralisierte und korrigierte diese!

Bei der Austestung der einzelnen Organsysteme wurde ich noch im Bereich der Wirbelsäule, des Uro-Genitalbereichs und des Verdauungssystems aufmerksam.

Auch dort ging ich anatomisch in die Details und korrigierte die entsprechenden, sich mir aufgezeigten Störungen.

Die Hüfte, die Wirbelsäule und die Schulter nahm ich mir sehr genau vor. Die Austestung dauerte mehr als eine halbe Stunde. Da war viel los!! Ich blieb an vielen Stellen hängen. Knochen, Schleimbeuteln, Nerven, Muskeln und und und.

Ich möchte Sie hier nicht mit den einzelnen lateinischen Bezeichnungen, wie Trochanter major oder Ligamentum ileo-femorale beschäftigen, denn das würde wirklich den Rahmen sprengen.

Sollten sie es mehr dazu wissen wollen, schreiben Sie mir und stellen Sie Ihre Fragen diesbezüglich.

Und nun schauen wir doch mal, was nach der ersten Austestung und Korrektur der oberen Schwächen und Störungen passierte: Denn jetzt wird es wirklich interessant!

Die Klientin berichtete was ihr während meiner Arbeit / während der Austestung, Korrektur und Neutralisierung passierte:

-Ich legte mich wie gebeten in der angegeben Zeit auf die Couch und versuchte mich zu entspannen. Das gelangt mir recht gut. -Ich weiss gar nicht wann, aber irgendwie muss ich tief eingeschlafen sein. Als ich aufwachte, war mir echt kalt und ich hatte eiskalte Füsse. Ich musste mich mit zwei Decken zudecken. So kalt war es mir.

-Danach bekam ich noch zusätzlich Kopfschmerzen. Nicht übermässige aber doch spürbare. -Das ging etwa eine Stunde so. Dann wurde der Zustand besser.

-Als die Nachricht von Frau Fritz kam, via WhatsApp, dass die Austestung und Korrektur beendet wurde und ich mich bitte für ein paar Minuten langsam hin und her bewegen sollte, also etwas in der Wohnung umherlaufen sollte, stand ich auf und fing damit an.

-Ich fühlte mich leicht benebelt, wie nicht ganz da…

-Dann passierte aber etwas echt seltsames: Beim Laufen fing meine Hüfte an, Geräusche zu machen. Es krachte und knackste dort. Und zwar laut. -Sogar meine Tochter hörte es und fragte, Mama, was ist da los? Deine Knochen machen echt seltsame Geräusche. Dabei lachte sie.

-Ich erklärte ihr so gut es ging, was da wohl gerade passierte. Und lief weiter umher, langsam. Vom Wohnzimmer durch den Flur, bis zu Haustüre.

-Ich fühlte etwas komisches. Nämlich, das die Hüfte sich irgendwie auf eine komische Art und Weise setzte oder sich zurecht rüttelte. -Ich hatte zwar immer noch dieses leichte Gefühl der Benommenheit - wie eine kleine Trance - doch ich konnte deutlich spüren, dass der Schmerz in der Hüfte zurückging.

-Sie wurde irgendwie leichter und geschmeidiger.

-Und dann passiere noch etwas echt Gutes, am Abend, also zwei Stunden später, so circa um halb Zehn wurde ich echt müde. Ruhig und müde.

-Ich ging ins Bett. Erschöpft und zwar total.

-Am Morgen wachte ich auf und war total erstaunt, dass ich die Nacht fast komplett durchgeschlafen habe. Das war ein einmaliges tolles Gefühl.

-Seit Monaten mal richtig durchschlafen. ich fühlte mich mega.

——-

Das also zusammengefasst der Bericht und das erste Feedback der Klientin.

Wie immer telefonieren wir oder nehmen den Kontakt unmittelbar nach der vorgenommenen Korrektur, spätestens am nächsten Tag. Um die Veränderung aufzuzeichnen, eventuelle Fragen zu beantworten und auch unsere noch „offen gebliebenen Punkte“ zu verifizieren.

Spannend waren hier noch die Antworten auf die vorgefunden Blockaden, sie erinnern sich an die vorher genannten Punkte… Ich nenne sie vor der Antwort bzw. der Erklärung der Klientin dazu nochmals auf.

Also wir hatten:

-Trauma in der Familie - Antwort: Ja, Mutter und Vater tot und auch kürzlich die Schwester gestorben

-Schockerlebnis - Antwort: Ja, und zwar zwei. Mit 16 Jahren einen schlimmen Autounfall und Mitte dreissig einen Schock, als man feststellte, dass ihre kleine Tochter ein Herzleiden hat

-Bedrohung durch Messer - Da dauerte es etwas mit der Erinnerung, später kam aber zum Vorschein, dass sie eine ältere Dame pflegte und diese sie in ihrer Verwirrung für jemanden anderen hielt und sie mit einem Messer bedroht hatte

-Furcht vor dem Erblinden - Antwort: Schwäche und Erkrankung an der Netzhaut des linken Auges und auch schon eine Operation dort. Da erklärt sich die Angst vor dem Sehverlust von selbst

-Übertriebene und quasi krankhafte Gewissenhaftigkeit - Antwort: Ja, das kann schon stimmen, ich setze mich selber unter Druck, alles immer gut und perfekt zu machen

-Angst vor dem „stranguliert werden“ - da kam die Antwort erst einen Tag später, sie konnte sich nicht gleich erinnern, doch am Ende kam heraus, dass ihre Schwester früher mit ihr immer so komische Spiele gemacht hatte, mit Festbinden, am Hals drücken und gar in eine Kiste stecken

-Konflikt mit der eigenen Mutter - Antwort: Ja, es gab immer ein Problem, weil die Mamma nie etwas gesagt bzw. Stellung bezogen hatte, das empfand unsere Klientin als echt mühsam. Nach ihrem Tot hatte sie das Gefühl, sich nie richtig mit ihr ausgetauscht zu haben

-Angst nicht mehr laufen zu können - Antwort: Ich bin so gerne in Bewegung, ich liebe meine Arbeit und hätte echt grosse Probleme, wenn ich mich nicht mehr bewegen könnte und nichts mehr machen könnte

-Furcht vor der Nacht - Antwort: Ja eigentlich nicht direkt vor der nacht, aber ich kann ja seit Monaten nicht mehr richtig schlafen und nachts ist es ja immer so ruhig, alles schläft, man fühlt sich dann so alleine

-Der Tot einer vertrauten Person - sie trauert immer noch um ihre Eltern, speziell um ihre Mutter aber auch um die Schwester. Das hat sie wirklich umgehauen, denn sie war nur etwas älter als sie selbst. Und so plötzlich ist sie weg. Von einem Tag auf den anderen!

——

Lieber Zuhörer, sie sehen was sich da alles im Leben so aufstaut, und wie ein Mensch durch Vorkommnisse, durch die Erlebnisse in seinen Energiefeldern blockiert werden kann. Und es ist immer unterschiedlich. Was für den einen ein grosses Problem ist, ist für den anderen nur eine kurzzeitige Belastung. Dafür sind für ihn aber andere Vorkommnisse belastend und können zu Krankheiten führen.

Und jeder reagiert auf einer unterschiedlichen Ebene, oder in einem anderem Bereich, so in Organen oder ganzen Organsystem. Oder auf der emotionalen Ebene, mit Traurigkeit, Verzweiflung oder auch aggressivem Verhalten und mehr…. Die Vielfalt ist gross.

Bei unserer Klientin hier ist der Schmerz von der Skala 8 (was schlimm ist, denn der Wert 10 ist der höchste) auf einen Wert von 3 bis 4 innerhalb einiger Stunden gefallen.

Das wird nicht immer so bleiben, es wird auch mal wieder stärker. Es bedarf da mehrerer Sitzungen und Korrekturen. Das ist klar. Ein Jahrelanges Leiden, mit zusätzlicher familiären Vorbelastung kann nicht von heute auf morgen verschwinden.

Wir werden ihnen nach ein paar Wochen oder Monaten ein update vorstellen, damit sie den weiteren Verlauf verfolgen können. Denn es wäre dann noch die ganze Wirbelsäule und zwar in kleinsten Details nochmals zu testen und zu korrigieren.

Jetzt freuen wir uns aber schon sehr über diesen ersten Erfolg und wünschen unserer Klientin weiterhin eine gute Besserung und vor allem einen gesunden und erholsamen Schlaf.

Ich danke Ihnen für das Zuhören, hoffe es hat Ihnen gefallen und sie dazu animiert, diese, unsere Methode auch mal selbst auszuprobieren - wenn Sie es wünschen.

Wir sind für Sie da!

Im Anschluss erklärt Ihnen jetzt meine Kollegin Martina - wie bereits angekündigt die Vorgehensweise und Methode von unserem Team

Mental-Power 4 You

Bis bald liebe Zuhörer, beim Podcast Yoga Mental - Neue Gesundheitswege!

Mit weiteren spannenden Fällen und Beispielen aus unserer Praxis - für Sie hier von uns vorgetragen. Wenn Sie möchten abonnieren Sie uns - das würde uns sehr freuen! Und auch ein Daumen hoch bzw. ein Like wäre echt schön!

Alles Gute und Liebe für Sie an dieser Stelle! Bleiben Sie gesund und vital

Ihre Katerina

http://mental-power4you.ch


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